Tach zusammen.
Ich muss hier meinem Ärger mal ein wenig Luft machen. Dafür scheint mir dieser Bereich geeignet.
Vorab: Das ist meine Sicht der Dinge. Diese Sicht muss niemand teilen. Niemand muss sich angesprochen fühlen, darf aber jeder gerne.
Es ist absolut erstaunlich wie viele Leute hier mit Samthandschuhen angefasst werden müssen. In einigen Themen ufert (wiederholt) eine Diskussion aus und droht schnell zu einem persönlichen Zwist auszuarten. Meinungen werden untergraben, in Abrede gestellt, es werden Wörter in den Mund gelegt oder einfach verdreht, Tatsachen als Unwarheiten abgetan usw usf. Es wird öffentlich über Einstellung des Gegenüber geflamed, anstatt so etwas per PN zu klären. Um so vielleicht andere auf die eigene Seite ziehen zu können? Ich weiß es nicht. Dislikes (nochmal zum besseren Verständnis: Dislike heißt Nichtgefallen) verfolgen einige scheinbar bis in den Schlaf.
Einzelne Beispiele nenne ich dafür nicht. Wer aktiv liest, weiß wovon ich rede.
Habt ihr Leute keinen A*sch in der Hose oder was ist mit euch los?
Mich kotzt es regelrecht an das hier einige User scheinbar gar kein Rückgrat besitzen. Sie fühlen sich sofort auf den Schlips getreten, sofern man nicht ihre Meinung vertritt oder sogar - wehe dem! - Kritik an ihren Aussagen äußert. Dann wird erstmal munter geschimpft, sogar beleidigt. Wenn auch nicht offensichtlich.
Wo bin ich hier eigentlich? Im Kindergarten? Manchmal denke ich: ja.
In den großen Diskussionen macht schon nicht mal mehr das Lesen Spaß, da sich hier immer wieder die gleichen Gruppen an Usern angiften. Dabei geht das Gespräch schon längst am Thema vorbei.
Reißt euch doch mal etwas zusammen. Dies ist ein Forum mit geschriebenen Worten. Ohne Betonung, ohne Mimik, ohne Gestik. Was damit gemeint ist und was man daraus liest und versteht, sind mitunter verschiedene Dinge. Daher sollte es bei Unsicherheit/Unklarheit vielleicht auch drei mal gelesen werden.
Ich weiß nicht wie viele sich hier untereinander persönlich kennen, aber viele werden es wohl nicht sein. Daher ist es doch wohl nur logisch dass man die Bedeutung eines verfassten Beitrages zuerst hinterfragt, statt sofort den Verfasser anzugreifen.
Argumentation scheint in Vergessenheit zu geraten. Wenn jamnd anderer Meinung ist, dann hat man die Gelegenheit für die eigene Meinung zu argumentieren, aber nicht auf Gedeih und Verderb durchzusetzen.
Ich bin mir sicher dass einige der Leser jetzt schon ein Zucken in den Fingern für eine Antwort verspüren - "Aber du selber...". Ich zeige mit dem Finger auf niemanden und ich schließe mich selbst davon auch nicht aus. Ein, zwei Mal habe ich mich hinreißen lassen und mich in so eine niveaulose Diskussion ziehen lassen.
Auch hier wiederhole ich: Wem der Schuh passt, der möge ihn sich anziehen.
Abschließend: Es geht mir nicht um Schuldzuweisungen, sondern darum, das wir gut miteinander auskommen.
Wer mag, kann gern Like oder Dislike drücken und/oder eine Antwort erstellen. Nochmal: Es geht mir nicht darum wer Schuld hat und wer nicht, sondern eine Lösung dafür zu finden, das es in Zukunft weniger wird (daran zu glauben dass es aufhört wäre utopisch.)
Ich muss hier meinem Ärger mal ein wenig Luft machen. Dafür scheint mir dieser Bereich geeignet.
Vorab: Das ist meine Sicht der Dinge. Diese Sicht muss niemand teilen. Niemand muss sich angesprochen fühlen, darf aber jeder gerne.
Es ist absolut erstaunlich wie viele Leute hier mit Samthandschuhen angefasst werden müssen. In einigen Themen ufert (wiederholt) eine Diskussion aus und droht schnell zu einem persönlichen Zwist auszuarten. Meinungen werden untergraben, in Abrede gestellt, es werden Wörter in den Mund gelegt oder einfach verdreht, Tatsachen als Unwarheiten abgetan usw usf. Es wird öffentlich über Einstellung des Gegenüber geflamed, anstatt so etwas per PN zu klären. Um so vielleicht andere auf die eigene Seite ziehen zu können? Ich weiß es nicht. Dislikes (nochmal zum besseren Verständnis: Dislike heißt Nichtgefallen) verfolgen einige scheinbar bis in den Schlaf.
Einzelne Beispiele nenne ich dafür nicht. Wer aktiv liest, weiß wovon ich rede.
Habt ihr Leute keinen A*sch in der Hose oder was ist mit euch los?
Mich kotzt es regelrecht an das hier einige User scheinbar gar kein Rückgrat besitzen. Sie fühlen sich sofort auf den Schlips getreten, sofern man nicht ihre Meinung vertritt oder sogar - wehe dem! - Kritik an ihren Aussagen äußert. Dann wird erstmal munter geschimpft, sogar beleidigt. Wenn auch nicht offensichtlich.
Wo bin ich hier eigentlich? Im Kindergarten? Manchmal denke ich: ja.
In den großen Diskussionen macht schon nicht mal mehr das Lesen Spaß, da sich hier immer wieder die gleichen Gruppen an Usern angiften. Dabei geht das Gespräch schon längst am Thema vorbei.
Reißt euch doch mal etwas zusammen. Dies ist ein Forum mit geschriebenen Worten. Ohne Betonung, ohne Mimik, ohne Gestik. Was damit gemeint ist und was man daraus liest und versteht, sind mitunter verschiedene Dinge. Daher sollte es bei Unsicherheit/Unklarheit vielleicht auch drei mal gelesen werden.
Ich weiß nicht wie viele sich hier untereinander persönlich kennen, aber viele werden es wohl nicht sein. Daher ist es doch wohl nur logisch dass man die Bedeutung eines verfassten Beitrages zuerst hinterfragt, statt sofort den Verfasser anzugreifen.
Argumentation scheint in Vergessenheit zu geraten. Wenn jamnd anderer Meinung ist, dann hat man die Gelegenheit für die eigene Meinung zu argumentieren, aber nicht auf Gedeih und Verderb durchzusetzen.
Ich bin mir sicher dass einige der Leser jetzt schon ein Zucken in den Fingern für eine Antwort verspüren - "Aber du selber...". Ich zeige mit dem Finger auf niemanden und ich schließe mich selbst davon auch nicht aus. Ein, zwei Mal habe ich mich hinreißen lassen und mich in so eine niveaulose Diskussion ziehen lassen.
Auch hier wiederhole ich: Wem der Schuh passt, der möge ihn sich anziehen.
Abschließend: Es geht mir nicht um Schuldzuweisungen, sondern darum, das wir gut miteinander auskommen.
Wer mag, kann gern Like oder Dislike drücken und/oder eine Antwort erstellen. Nochmal: Es geht mir nicht darum wer Schuld hat und wer nicht, sondern eine Lösung dafür zu finden, das es in Zukunft weniger wird (daran zu glauben dass es aufhört wäre utopisch.)